Donnerstag, 19. April 2012

Handel ist Wandel

Hallo meine Damen,

dieser Beitrag richtet sich an euch. An die modebewussten und an die, die sich auch gern mal trendig kleiden. Wo kaufen Sie denn Ihre Kleidung? Gehen Sie noch in ein Modehaus, eine Boutique oder ein Fachgeschäft? Oder gehören Sie schon zu dem Großteil der Menschen die Ihre Damenmode, wie zum Beispiel ADLER Damenmode, online kauft? Einer Studie zu folge haben deutsche Verbraucher im Jahr 2006 über 15,3 Milliarden Euro im Internet ausgegeben, für Waren und Dienstleistungen. Diese wurden direkt über das Internet gekauft. Verglichen mit 2005 ist das eine Zunahme von 18 Prozent. Und der Trend setzt sich eher weiter fort, als das er abnimmt. Auch dank der neuen Mobiltelefone, die es einem quasi überall möglich machen, online zu sein. Damit kann man auch dann im Netz surfen und Mode und Angebote studieren, wenn man zum Beispiel an der Bushaltestelle sitzt und wartet, oder während man in der Bahn von A nach B fährt. So ist man nicht mehr gezwungen, sich am heimischen PC durch das Angebot zu wühlen. Viele der Anbieter, wie auch ADLER Damenmode, haben ihre Angebotspalette übersichtlich und dauerhaft abrufbar im Netz aufgestellt. Rabatte und Schlussverkäufe gelten hier ebenso, wie in den stationären Filialen. Das lässt dem Kunden die Qual der Wahl. Und er entscheidet sich immer öfter für den Onlinekauf. Auch, weil die Reklamationsbearbeitung da deutlich einfacher ist. Gefällt der Artikel nicht, dann wird er einfach zurück gesendet. Ohne wenn und ohne aber. Einfach und unkompliziert. Der Handel hat sich auf den Kunden eingestellt und wird auch weiterhin auf seine geänderten Ansprüche reagieren.

gfk

Montag, 16. April 2012

Auf dem Laufsteg

Was Designer manchmal als schicke bezeichnen, gut das liegt im Auge des Betrachters. Aber tauglich für Normalsterbliche sind die Kreationen selten.
Das fängt schon damit an, dass die normale Frau und der normale Mann gar nicht in die ausgelegten Größen hineinpassen. Size Zero ist das Stichwort. Viele Prominente hungern sich spindeldürr, um die Kleidung hineinzupassen. Man fragt sich, was eigentlich der Sinn dieser sogegannten Mode sein soll. Magersucht und Schlanheitswahn kann eigentlich nichts schönes sein.
Dazu kommt, dass Haute Couture nicht leistbar ist. Selbst Stars kaufen sich die Kleider selten, die sie tragen. Vielmehr fungieren sie als wandelnde Werbesubjekte. In Interviews teilen sie mit, wer ihnen dies oder jenes Kleid für dieses und jenes Event hat zukommen lassen. Die Mode auf den Laufstegen ist manchmal auch derartig unpraktisch und seltsam, dass sie keiner jemals tragen würde. Wer möchte schon mit einem Kleid aus Eisendrähten oder in Unterhosen auf die Straßen gehen?
Wenn also nicht mal Stars die Mode der Designer immer kaufen, wer soll es denn dann?
Und zuletzt: Sind Modeschauen wie die Fashion Week wirklich da, um Kleider zu präsentieren oder dienen sie vielmehr der Eigen-PR von berühmten Persönlichkeiten? Wer in der ersten Reihe sitzt, ist in. Wer weiter hinten sitzt, war dies Jahr wohl nicht so gefragt in den Medien. Also worum geht es in Sachen Mode eigentlich? Wer bestimmt denn, was modisch ist und was nicht? Viele sogegannte „Fashion Victims“ oder Modeidole tragen im Prinzip ja auch nur das, was ihnen selber gefällt, oder was ihnen die Modeberaterin auf das Bett legt.
Fashion-week-picture

Freitag, 13. April 2012

Die reife Dame

Schreiend bunte T-Shirts, auf der Hüfte sitzende Hosen, die die Nieren auch an kalten Tagen frei legen, ultra kurze Jäckchen oder Superminiröcke, das ist die Mode der jungen Leute, die nicht an jeder jungen Dame wirklich gut aussieht.
Geht eine reifere Dame in eines der wie Pilze aus dem Boden schießenden Shoppingcenter so wird sie zunächst von den bunt lockenden Angeboten der einschlägigen Modeshops angelockt und versucht ihr Glück in einer Vielzahl von Regalen, Ständern und Tischen mit topmodischen Textilien- aber nur für Teenager. Probiert die reifere Frau eines der Pullover oder Jacken an so scheitert der Sitz der Sachen an der Oberweite, die bei Teenies ja doch noch nicht so umfangreich ausfällt. Spätestens wenn zwei der zur Anprobe mitgenommenen Hosen 10 cm unter dem Bauchnabel enden, hat die reife Frau eingesehen, dass sie sich in ein auf die reifere Kundschaft spezialisiertes Geschäft suchen sollte. Freilich ist hier die Auswahl topmodischer Bekleidung nicht ganz so umfangreich, dafür entsprechen die Maße den Anforderungen, das Material scheint etwas besser zu sein und der Preis ist diesen höheren Qualitäten angepasst.Mode
Das Angebot für die reifere Generation umfasst vor allem Kleidung für Business. Das sind mit Rock oder Hose abgestimmte Designs für Blusen, ergänzt durch passende Tücher für den Hals. Oftmals erhält man gleich die passenden Schuhe dazu. Gürtel und Handtasche dürfen auch nicht fehlen und ergänzen das durch und durch gestylte Outfit.
Da fühlt sich die reifere Frau doch schon etwas besser, als bei aktueller Modetrends für Teenager. Und wer bei dem Motto bleibt: weniger ist mehr, wenn es die richtige Qualität besitzt, dann reicht auch das für den Einkauf geplante Geld.

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Danke
Ein hochinteressanter Beitrag! Ich persönlich bestelle...
wayne83 - 30. Jul, 15:05
Handel ist Wandel
Hallo meine Damen, dieser Beitrag richtet sich an...
gerd flocke - 19. Apr, 09:41
Auf dem Laufsteg
Was Designer manchmal als schicke bezeichnen, gut das...
gerd flocke - 16. Apr, 11:19
Sorry, aber ich finds...
Sorry, aber ich finds langweilig. Ich mag gern so alt...
Lust.Bar - 14. Apr, 12:29
gut gedacht! und wahr...
gut gedacht! und wahr beschrieben!
Quilt - 14. Apr, 12:22

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Zuletzt aktualisiert: 30. Jul, 15:05

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